1994

Nach dem extrem nassen Winter 1993/94 lieferten die meisten Douro-Weinberge nur sehr geringe Erträge, in einigen Gebieten wurden bis zu 75 Prozent Einbuße gegenüber den durchschnittlichen Mengen verzeichnet. Trotz dieses schwachen Starts, verlief das Wachstum zufriedenstellend bei warmem Wetter, das nur vereinzelt von kurzen...

2019

VERKOSTUNGSNOTIZEN Tiefes Purpurschwarz mit einem schmalen roten Rand und magentafarbenen Highlights.  Die Hauptnoten sind hier Eleganz und Zartheit. Die Nase ist geschliffen und präzise, zeigt eine sehr reine und helle Frucht mit vorherrschenden Himbeer- und Kirschnoten und einer attraktiven frischen Anmut. Um diesen Kern aus...

2001

2001 hatte einen der niederschlagreichsten Winter seit den Aufzeichnungen mit großflächigen Überschwemmungen, die im gesamten Dourogebiet Schäden verursachten. Ab April beruhigte sich das Wetter.  Die Sommertemperaturen waren moderat. Ein steter leichter Wind sorgte für eine gute Durchlüftung der Weinberge...

2008

Der Winter 2007/08 war ungewohnt kalt und trocken. Von November bis März wurden in Pinhão nur 258 mm Niederschlag verzeichnet. Erst im April konnte ergiebiger Regen die Grundwasserdepots wieder auffüllen. Feuchtkaltes Wetter während der Blüte erschwerte die Bestäubung und sorgte für erste...

2004

Mit einem Drittel der Vorjahresniederschläge war der Winter 2003/04 sehr trocken. Immerhin minimierte der Wassermangel bei Wachstumsbeginn den Krankheitsdruck in den Weinbergen.  Unsere Hauptsorge im Juli galt den Reben und der Frage, ob sie die Trauben, trotz des drastischen Wassermangels zur Reife zu bringen...

2012

Der Winter 2011/12 war deutlich kälter und trockener als gewöhnlich. Der Austrieb begann in der dritten Märzwoche bei sehr trockenem Wetter. Erst im April und Anfang Mai fielen reiche Niederschläge. Die Kombination aus einem extrem trockenen Winter und ungewöhnlich kühlen Frühling bremste die Wuchskraft, die...